Medien


Integration: Immer mehr Migrantenkinder brauchen Sprachförderung

Erschienen in: Spiegel online, 13. Mai 2013
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, sieht ein wachsendes Deutsch-Defizit bei Kindern mit Migrationshintergrund. Neue Untersuchungen belegen den Mangel. In manchen Ländern brauche fast jedes zweite Kind gezielte Sprachförderung, monierte sie in der "Bild"-Zeitung.
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Bildungsforscher Hattie: "Die Schule kann nicht alle Probleme lösen"

Erschienen in: Spiegel online, 22. April 2013, Interview: Jan Friedmann
Der neuseeländische Pädagoge John Hattie ist einer der einflussreichsten Bildungsforscher. Er fordert von Lehrern, dass sie Schüler nicht etikettieren und in Kategorien einteilen. Ein guter Lehrer, sagt er, sei einer, der "eine Geisteshaltung mit ins Klassenzimmer bringt, die zum Lernen ermutigt und Fehler zulässt."
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Das Elternhaus entscheidet doch!

Erschienen in: Zeit online, 23. Januar 2013, von Philip Faigle
Eine Studie des Ökonoms Daniel Schnitzlein vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) offenbart: Die Aufstiegschancen in Deutschland hängen weit stärker von der Herkunft ab als gedacht.
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Migrantenkinder holen in der Bildung auf

Erschienen in: Die Welt, 19. September 2012, von Claudia Ehrenstein
Der Anteil von Kindern aus Zuwandererfamilien in deutschen Schulen wächst. Viele von ihnen bleiben ohne Abschluss. Doch es gibt auch Erfolge. Experten kritisieren, dass diese zu wenig Beachtung finden.
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„DIE GEFÜRCHTETE ZAHL: 2,33“

Erschienen in: Süddeutsche Zeitung, 31.3.2012, von Gerhard Matzig
Gerhard Matzig über den Bildungswahnsinn in Deutschland. "Viertklässler werden derzeit irre, Eltern hysterisch und Lehrer laut", heißt es im SZ-Beitrag. Im Wettlauf um den begehrten Notenschnitt für den Übertritt verlieren Einige offenbar den Sinn für das rechte Maß. Die Leidtragenden sind die Kinder.
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„IRRITIERENDES VERHALTEN VIELER MIGRATENKINDER“

Erschienen in: FAZ, 4.10.2011, von Uta Rasche
Ahmet Toprak und Aladin El Mafaalani gingen im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung der Frage nach, weshalb etwa ein Drittel der in Deutschland lebenden Migrantenkinder Probleme in der Schule hat. Die beiden Erziehungswissenschaftler, selbst türkischher und syrischer Abstammung, kommen zu dem Ergebnis, dass die Ursachen für das Schulversagen vieler Migrantenkinder oft kulturelle und innerfamiliäre Gründe hat. Unterschiedliche Auffasssungen und Erziehungsziele führten zu Missverständnissen,  denen am besten durch einen engen Kontakt der Lehrer mit den Familien begegnet werden könne. 
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„Ein Fünftel der Bevölkerung hat ausländische Wurzeln“

Erschienen in: Zeit online, 26.9.2011
Zuwanderer stellen in Deutschland fast 20 Prozent der Bevölkerung. Das zeigen die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Danach lebten im vergangenen Jahr etwa 15,7 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik. In Bezug auf Bildung und Beruf zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Migranten und der übrigen Bevölkerung. So waren Menschen mit Migrationshintergrund etwa doppelt so oft erwerbslos wie jene ohne. könne. 
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„Verzerrte Bilder“

Erschienen in: www.tagesspiegel.de, 20.9.2011, von Amory Burchard
Der Begriff Migranten wird den unterschiedlichen Lebens- und Lernbedingungen von Menschen mit Migrationshintergrund nicht gerecht. Die Ergebnisse von Bildungsstudien sind damit verzerrt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. Die Forscher plädieren dafür, die Zugehörigkeit zu verschiedenen sozialen Schichten und verschiedenen Zuwanderergenerationen zu berücksichtigen.
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„Die Sprache ist der Schlüssel“

Erschienen in: DIE ZEIT, 26.4.2008, Nr. 18, von Jeannette Otto
Bildungsforscherin Petra Stanat äußert sich im Interview über den hohen Ausländeranteil an deutschen Schulen. Sie hält die Sprachförderung für den Schlüssel zum Erfolg und sagt: Migrantenkinder, die gut Deutsch sprechen, haben eine ähnlich große Chance, auf ein Gymnasium zu kommen, wie Schüler ohne Migrationshintergrund.“
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